Risiko-Profilanalyse: Stakeholder (-MW-RK-) - Vitales Projekt-Management [ViProMan]

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Wissens-Portal > Methoden & Werkzeuge > Risiko-Management

 Risiko-Management 

 Risiko-Profilanalyse der Stakeholder 

1. Einführung
An dieser Stelle sollen zuerst einige wenige Begrifflichkeiten vorgestellt und erläutert werden, die sich zu einem Großteil aus der Entscheidungstheorie ableiten. Diese Betrachtung ist von enormen Vorteil, da viele Entscheidungsträger in Form Unternehmen, Organisationen oder Personen mit einem hohen Grad der Individualisierung zu einem größeren oder geringeren Maß bereit sein können, die vorliegenden Risiken in Form von Chancen, Gefährdungen, Unsicherheiten oder Variationen auf sich zu nehmen. Die vorgestellten Begriffe dienen nunmehr dazu, das Verhalten eines Entscheidungsträgers im Angesicht einer Risiko-Situation differenzierter betrachten und bewerten zu können.
Eine Entscheidung beschreibt eine mehr oder auch weniger bewusste Auswahl von einer oder mehreren zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen. Dazu wird im Rahmen der "Normativen Entscheidungstheorie" [4] untersucht, in welcher Form -ausgehend einerseits von einem oder auch mehreren vorgegebenen Zielen und andererseits von einer gegebenen Entscheidungssituation, die einem Entscheidungsträger mehr als nur eine Handlungsalternative anbietet- aus der Menge der möglichen Alternativen diejenige identifiziert werden kann, die bezogen auf die vorgegebenen Ziele am vorteilhaftesten erscheint.
Eine Risiko-Situation ist dadurch gekennzeichnet, dass einem Entscheidungsträger -entweder objektiv oder alternativ auch subjektiv- ermittelte Eintrittswahrscheinlichkeiten für einzelne mögliche Auswirkungen oder Zustände bekannt sind.
Die Risiko-Sensibilität ist ein Maß für die Aufmerksamkeit und dem Grad einer Bewertung, welcher ein Entscheidungsträger möglichen Risiken entgegenbringt und mit dem ein Ereignis oder ein Zustand als Gefährdung, Chance, Unsicherheit oder Variation wahrgenommen wird. Im Idealfall kann eine Risko-Sensibilität nur optimal festgestellt werden, wenn die Anzahl der in einem Projekt identifizierten Risiken der Anzahl  an nicht identifizierten Risiken gegenübergestellt und deren %-Anteil ermittelt wird. Da dies faktisch nicht vollständig oder nur sehr eingeschränkt möglich ist, muss man sich zur Ableitung der Risiko-Sensibilität mit Näherungen begnügen.
ViProMan - WorkShop Zielentwicklung
NEUER WORKSHOP
Einführung in die
Identifikation, Bewertung
und Definition von Zielen
Erstbucher-Rabatt bis 31.01.2017: 15%
Ein Leistungsindikator für die Abschätzung dieser Kennzahl kann in einer 1. Näherung eine Verteilung der zuvor ermittelten Eintrittswahrscheinlichkeiten zu den bereits identifizierten als auch qualifizierten Risiken darstellen. Beispielhaft sei dazu an dieser Stelle eine Einordnung von Eintrittswahrscheinlichkeiten (EW) in die sechs Kategorien ...

Sehr unwahrscheinlich (EW = 0,15)

Unwahrscheinlich (0,30)

Ungewiss (0,45)

Gewiss (0,60)

Wahrscheinlich (0,75)

Sehr wahrscheinlich (0,90)
... angeführt. In diesem Beispiel stellt der Anteil an Risiken, die als "Sehr unwahrscheinlich" sowie auch als "Unwahrscheinlich" eingestuft werden, einen möglichen Leistungsindikator für die (relative) Darstellung der Risiko-Sensibilität von Stakeholdern dar. Die folgende Abbildung zeigt eine mögliche Verteilung der Anteile von Eintrittswahrscheinlichkeiten für Chancen als ein Maß für die Risiko-Sensibilität.
Beispielhaftes Erscheinungsbild der Anteile ermittelter Eintrittswahrscheinlichkeiten für Chancen als Maß für die Risiko-Sensibilität [ViProMan, 07.2014]
Diese Kennzahl bietet sich bei einer über die gesamte Projekt-Dauer anhaltenden Betrachtung zusätzlich auch dazu an, die Entwicklung sowie Dynamik der Risiko-Sensibilität sämtlicher Stakeholder über den gesamten Projekt-Verlauf abschätzen sowie visualisieren zu können.
Die Risiko-Toleranz beschreibt als weitere Kennzahl das Maß, in welchem Gefährdungen als auch Chancen unabhängig von dem Eintrittswahrscheinlichkeit und dem Auswirkungsgrad von einem Entscheidungsträger aktiv oder passiv akzeptiert werden. Ein möglicher Leistungsindikator zur Ermittlung dieser Kennzahl in einer ersten Näherung stellt die Verteilung dieser festgelegten Risiko-Strategien dar. Beispielhaft seien an dieser Stelle für Chancen die möglichen Risiko-Strategien ...

Ausnutzung

Teilung

Verbesserung

Akzeptanz
... angeführt. Hier stellt der Anteil der Chancen, für welche die Risiko-Strategie "Akzeptanz" festgelegt wurde, eine mögliche Kennzahl für eine Darstellung der Risiko-Toleranz gegenüber der Risiko-Basis dar.
Beispielhaftes Erscheinungsbild der Anteile zugeordneter Risiko-Strategien zu entwickelten Maßnahmen als Maß für die Risiko-Toleranz [ViProMan, 07.2014]
Die Risiko-Bereitschaft ist ein Maß dafür, welche der Risken in Form von Gefährdungen und Chancen ein Entscheidungsträger im Rahmen der Durchführung seiner Aktivitäten als akzeptabel betrachtet und diese im Verlauf seiner Tätigkeiten einzugehen bereit ist. Einen der möglichen Leistungsindikatoren für eine Ermittlung dieser Kennzahl stellen in einer ersten Näherung die im Risiko-Managementplan festgelegten Risiko-Grenzwerte für Risiko-Kategorien dar.
ViProMan - Feiertagskalender
Software - Angebot
Feiertags-Kalender
europäischer Länder mit
gesetzlichen Feiertagen
für Microsoft Project
in sieben Sprachen
Rabatt-Aktion ... bis zu 20% ...
Bei einer hohen Risiko-Bereitschaft weist der untere Grenzwert für die Risiko-Werte (Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungsgrad) der Chancen einen niedrigen Wert auf und befindet sich oftmals nahe Null. Beispielhaft sei an dieser Stelle die Eintrittswahrscheinlichkeits- und Auswirkungs-Matrix für Chancen mit den drei Risiko-Prioritäten ...

Hoch (Grün)

Beachtlich (Gelb)

Niedrig (Rot)
... dargestellt. Da eine hohe Risiko-Bereitschaft vorliegt und eine möglichst hohe Anzahl an Chancen zumindest intensiv geprüft werden sollen, wurde für den Übergang zwischen den beiden Risiko-Prioritäten "Niedrig" und "Beachtlich" ein Risiko-Grenzwert von 0,09 festgelegt. Die Bereitschaft, eine Chance als „Beachtlich“ zu bewerten und entprechende Maßnahmen zur Nutzung dieser Chance zu entwickeln, beginnt also schon ab diesem niedrigen Risiko-Grenzwert. Lediglich identifizierte Chancen mit einem niedrigeren Risiko-Wert als 0,09 werden dann passiv akzeptiert und nicht weiter betrachtet.
Beispielhaftes Erscheinungsbild der Eintrittswahrscheinlichkeits- und Auswirkungs-Matrix (Chancen) und deren Risiko-Grenzwerte als Maß für die Risiko-Bereitschaft [ViProMan, 07.2014]
Zur Ermittlung der Risiko-Neigung wird bei der Nutzung des Bernoulli-Prinzips davon ausgegangen, dass für die einzelnen Entscheidungsträger eine individuelle und charakteristische Nutzenfunktion existiert, in der sich die subjektiv-persönliche Einstellung dieses Entscheidungsträgers zu einem Risiko wiederspiegelt. In einer ersten Näherung kann die aus einer Nutzenfunktion resultierende Risiko-Neigung auf Basis des Sicherheitsäquivalents für jeden Entscheidungsträger durch die drei Ausprägungen "Risiko-Affinität“, "Risiko-Neutralität“ und "Risiko-Aversion“ beschrieben werden.
Der Begriff Risiko-Affinität bezeichnet die Eigenschaft eines Entscheidungsträgers, bei der Wahl zwischen verschiedenen Handlungsalternativen mit einem gleichem Risiko-Wert die Alternative mit dem höchsten Auswirkungsgrad zu nehmen. Aus diesen Beobachtungen kann auf die Arbeitsweise in einem risikoaffinen Team geschlossen werden, da die treibende Kraft primär in dem ermittelten Auswirkungsgrad von Risiken zu suchen ist. Trägt man nunmehr die qualifizierten Risken in einer Eintrittswahrscheinlichkeits- und Auswirkungs-Matrix auf, kann im Vorfeld eines Projekts bezüglich der Bearbeitung von Gefährdungen bei risikoaffinen Teams unter der Vorgabe, dass hochkritische Gefährdungen primär zu behandeln sind, in einer ersten Näherung die folgende Reihenfolge erwartet werden:
Erwartete Bearbeitungsreihenfolge der identifizierten als auch qualifizierten Risiken durch risikoaffine Projekt-Teams (Gefährdungen, 1. Näherung) [ViProMan, 07.2014]
Der Begriff Risiko-Neutralität bezeichnet in der "Normativen Entscheidungstheorie" die Eigenschaft eines Entscheiders, bei der Wahl zwischen verschiedenen Alternativen eines gleichen Erwartungswerts weder sichere noch unsichere Alternativen zu bevorzugen, sondern sich allein an deren mathematischem Erwartungswert zu orientieren. Es ist für ihn bei der Auswahl der zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen lediglich die Kennzahl für die durchschnittlichen Erfolgsaussichten entscheidend. Das Ausmaß vorliegender Abweichungen von dieser Kennzahl wird dagegen als unerheblich betrachtet.
ViProMan - WorkShop Zielentwicklung
NEUER WORKSHOP
Einführung in die
Identifikation, Bewertung
und Definition von Zielen
Erstbucher-Rabatt bis 31.01.2017: 15%
Im Bereich der Risiko-Neutralität ist der graphische Verlauf der individuellen Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers linear und damit das resultierende Sicherheitsäquivalent identisch mit dem Erwartungswert. Das Risiko von möglichen Verlusten und die Aussicht auf die möglichen Gewinne wiegen bei einer Entscheidungsfindung gleich schwer. Aus diesem Grund wird der risikoneutrale Entscheidungsträger bei einer Mehrzahl von angebotenen Handlungsmöglichkeiten bevorzugt diejenige mit dem höchsten Erwartungswert auswählen.
Der Begriff Risiko-Aversion bezeichnet die Eigenschaft eines Entscheidungsträgers, bei einer Wahl zwischen verschiedenen Handlungsalternativen mit dem gleichem Risiko-Wert diejenige Alternative mit einer höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit zu bevorzugen. Bei der beobachteten Neigung zur Risiko-Aversion ist der graphische Verlauf der individuellen Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers konkav gekrümmt und eine Funktion mit fallendem Grenznutzen. Deswegen liegt bei den risikoaversen Entscheidungsträgern das aus dem einzelnen Bernoulli-Prinzip resultierende Sicherheitsäquivalent unter dem Erwartungswert, weswegen ein sicherer Erfolg präferiert wird, auch wenn dieser klein ausfällt.
Aus diesen Beobachtungen kann auf die Arbeitsweise in einem risikoscheuen Team geschlossen werden, da die treibenden Kräfte primär in den Erfolgsaussichten zu suchen sind. Trägt man nunmehr die identifizierten und qualifizierten Risken in einer Eintrittswahrscheinlichkeits- und Auswirkungs-Matrix auf, kann im Vorfeld eines Projekts bezüglich der Bearbeitung von Gefährdungen bei risikoscheuen Teams unter der Vorgabe, dass hochkritische Gefährdungen primär zu behandeln sind, in einer 1. Näherung die folgende Reihenfolge erwartet werden:
Erwartete Bearbeitungsreihenfolge identifizierter als auch qualifizierter Risiken durch risikoaverse Projekt-Teams (Gefährdungen, 1. Näherung) [ViProMan, 07.2014]
2. Durchführung der Stakeholder Risiko-Profilanalyse
Sämtliche bislang gezeigten Beispiele basieren auf ermittelten projektspezifischen Daten und sind somit lediglich retrograd orientiert. Sie ermöglichen aber nunmehr in einem Projekt die Visualisierung der Risiko-Einstellung sämtlicher beteiligter Stakeholder sowohl aktuell und im historischen Verlauf. Das Ziel der Stakeholder Risiko-Profilanalyse besteht aber darin, diese Risiko-Einstellung vor oder sehr zeitnah nach Beginn des Projekts bereits ableiten zu können. Die aus dieser Analyse resultierenden Ergebnisse ermöglichen nunmehr dem Projekt-Team, die Einstellung der in einem Projekt identifizierten Projekt-Beteiligten zumindest in der 1. Näherung bezüglich ihrer ...

Risiko-Bereitschaft

Risiko-Sensibilität

Risiko-Toleranz

Risiko-Neigung
... zu ermitteln als auch darzustellen. Dazu wird den einzelnen Stakeholdern ein Fragebogen angeboten, der eine Matrix aus diversen themebezogenen Fragen enthält, die eine Bewertung aufweisen und mit einer Punktebewertung versehen sind. Je nach ausgewählten Antworten und erhaltenen Punkteanzahlen ensteht daraus ein individuelles Risiko-Profil des Stakeholders.
Beispielhaft werden hierzu auszugsweise einige der möglichen Fragestellungen abgeboten. Allerdings wurde bei der Übersicht nicht unbedingt der Aspekt berücksichtigt, ob der resultierende Fragebogen nun eher subjektiv oder objektiv einzustufen ist. Es wird dabei wohl immer ein gewisser Anteil an Subjektivität vorhanden sein, da eine Vielzahl der einzelnen Stakeholder sich auch immer zu einem gewissen Anteil darüber bewusst sein werden, wie seine Antworten ausgelegt werden, sobald er über sich eine Auskunft gibt. Objektive Fragestellungen, die unmittelbar das Verhalten des einzelnen Stakeholders in einer standardisierten Situation erfassen, ohne dass dieser sich in der Regel selbst beurteilen muß, sind dagegen nur sehr schwer zu abzuleiten. Vielmehr soll diese Übersicht nur eine Anregung geben, in welcher möglichen Form und Ausprägung man sich dieser Beurteilung im Rahmen eines Fragebogens sowohl von Seiten einer Selbsteinschätzung als auch durch so genannte "Wahl-Dilemma"-Fragen nähern kann.
An dieser Stelle erhalten Sie die Möglichkeit zur Nutzung einer Vorlage, mit deren Hilfe Sie nun selbständig die Stakeholder-Risikoprofilanalyse durchführen können. Dazu können Sie die Vorlage sofort nach dem Herunterladen in Ihrem individuellen Arbeitsumfeld einsetzen und die Ergebnisse für eine weitere Planung und Steuerung nutzen.
ViProMan - Download
Download des
Fragenkatalogs
Vitales Projekt-Management [ViProMan]
(Download)
Mit Hilfe der erhaltenen Antworten und der für die einzelnen Themebereiche resultierenden Punktzahlen kann nunmehr ein Risiko-Profil für jeden beteiligten Stakeholder erstellt werden. In Ergänzung dazu kann natürlich auch über den Durchschnitt aller einzelnen beteiligten Stakeholder ein projektspezifisches Stakeholder Risiko-Profil entwickelt werden. Beispielhaft sei an dieser Stelle ein Erscheinungsbild eines möglichen Risiko-Profils für ein Projekt vorgestellt.
Beispielhaftes Risiko-Profil eines Projekt-Teams [ViProMan, 07.2014]
Allerdings ist dieses (durchschnittliche) Risiko-Profil nicht mit einem Ergebnis zu verwechseln, welches man erhalten hätte, sobald dieser Fragebogen mit allen beteiligten Stakeholdern gemeinsam in einer Sitzung besprochen als auch ausgefüllt worden wäre. Hier ist nun das Phänomen des so genannten Risikoschubs zu berücksichtigen. Dieses Phänomen zeigt, dass Gruppen in Risiko-Situationen immer Entscheidungen treffen, die extremer sind als die anfängliche Neigung ihrer einzelnen Mitglieder. Haben die einzelnen Mitglieder zu einer Risiko-Situation eine relativ affine Einstellung, tendiert eine Gruppe in einer gemeinsamen Diskussion nun eher zu einer deutlich risikoreicheren Entscheidung. Wird aber dagegen die vorliegende Risiko-Situation durch die einzelnen Mitglieder relativ avers eingeschätzt, wird die Gruppe gemeinsamen zu einer deutlich risikoärmeren Entscheidung tendieren [5].
ViProMan - Feiertagskalender
Software - Angebot
Feiertags-Kalender
europäischer Länder mit
gesetzlichen Feiertagen
für Microsoft Project
in sieben Sprachen
Rabatt-Aktion ... bis zu 20% ...
Auf Basis des erstellten Risiko-Profils ist es nun möglich, in Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern eine bedürfniss- und kundenorientierte Risiko-Managementstrategie zu entwickeln. Bei diesem Prozess hat es sich als hilfreich erwiesen, bereits im Vorfeld mehrere alternative Risiko-Managementstrategien zu entwickeln, aus der sich die einzelnen Entscheidungsträger die von ihnen gewünschte Strategie auswählen können.
Bookmark and Share
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Zusammenfassung des Orginalbeitrags. Den vollständigen Beitrag mit detaillierten Inhalten, verfügbaren Downloads und weiteren, teilweise auch mehrsprachigen Informationen erhalten Sie hier:
ViProMan - Risikoprofilanalyse
Orginalbeitrag
Risiko-Management
Risiko-Profilanalyse der

Stakeholder (5th)
Vitales Projekt-Management [ViProMan]
(Desktop Version)
ViProMan - Download
Download der Abbildungen
des (Orginal-)Beitrags
Vitales Projekt-Management [ViProMan]
(Download)
ViProMan - Inhalt und Umfang
Weiter zum nächsten Beitrag
Inhalts- und Umfangs-Management
Anforderungen
sammeln (5th)
Vitales Projekt-Management [ViProMan]
(Mobile Version)
Literatur
[1]A Guide to the project management body of knowledge (2013); Project Management Institute (PMI), 5th Edition; ISBN 978-1-1935589679
[2]A Guide to the project management body of knowledge, German Edition (2013); Project Management Institute (PMI), 5th Edition; ISBN 978-1-628250039
[3]Guia de los Fundamentos para la Dirección de Proyectos (2013); Project Management Institute (PMI), 5th Edition; ISBN 978-162825-009-1
[4]Hagenloch, T. (2009); Grundzüge Entscheidungslehre; Books on Demand GmbH; ISBN-13: 978-3837032628
[5]Aronson, E.; Wilson, T. & Akert, R. (2008); Sozial-Psychologie; Addison-Wesley Verlag; ISBN: 978-3827372765
[6]Schulte, P. (2012); Verbesserung des Informations-Austauschs durch Bewertungsmechanismen; Rainer Hampp Verlag; ISBN-13: 978-3866189249
[7]Wolf, A. (2012); Kommunikation mit Stakeholdern - Teil 1: Projektbetroffene kennenlernen und verstehen; Projekt Magazin, Ausgabe 14/2012
Vitales Projekt-Management [ViProMan]
Vitales Projekt-Management [ViProMan]
ViProMan - Google+
ViProMan - Facebook
ViProMan - Twitter
ViProMan - XingViProMan - RSS-Feed
Wir stellen Wissen bereit
ViProMan - LinkedIn
ViProMan - Instagram
ViProMan - Pinterest
ViProMan - Tumblr
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü